TSV 1892 Heiligenrode e.V.

Restauration der beigen Seite der Vereinsfahne 2023

Restauration der Vereinsfahne im Jahr 2023

Der Zahn der Zeit hatte kräftig an unserer alten Vereinsfahne aus dem Jahr 1893 genagt.
Der Vorstand des TSV Heiligenrode hatte im Jahr 2021 beschlossen die Fahne restaurieren zu lassen. Beauftragte wurde das Kollektiv Kulturgut aus Köln mit der Restauratorin Vannessa Schmitt. Jetzt ist die beige Fahnenblattseite fertig.

Restauration der Vereinsfahne 2022

Restauration der Vereinsfahne im Jahr 2022

Der Zahn der Zeit hatte kräftig an unserer alten Vereinsfahne aus dem Jahr 1893 genagt.
Der Vorstand des TSV Heiligenrode hatte im Jahr 2021 beschlossen die Fahne restaurieren zu lassen. Beauftragte wurde das Kollektiv Kulturgut aus Köln mit der Restauratorin Vannessa Schmitt. Im Frühjahr 2022 begannen die Arbeiten mit der Aufnahme des Zustandes vor dem Beginn der Arbeiten.

Vorzustand rotes Fahnenblatt

Zustand der roten Fahnenseite vor der Restauration.

Vorzustand beiges Fahenblatt

Zustand der beigen Fahnenseite vor der Restauration.

Mechanische Reinigung

Mechanische Reinigung

Mechanische Reinigung 2

Mechanische Reinigung

 Naht 2 getrennt

 Naht getrennt

Glaetten durch Beschwerung

 Glätten durch Beschweren

Gore tex Kompressen

 Gore-Tex Kompressen

Gore tex Kompressen 2

 Gore-Tex Kompressen

Naehen mit Chiruirgennadeln und Seidenfaden

Nähen mit Chirugienadeln und Seitenfaden

Unterlegte Fehlstelle innerhalb der Schriftrolle

Unterlegte Fehlstelle innerhalb der Schriftrolle

 Unterlegung der Fehlstellen

Unterlegung der Fehlstellen

Den weiteren Fortschritt an den Arbeiten kann man hier sehen.

125 Jahre Turnen, Leichtathletik und Sport in Heiligenrode

125 Jahre Turnen, Leichtathletik und Sport in Heiligenrode

Nach dem Krieg 1870/71, als die Einigung und Gründung des Deutschen Reiches vollzogen wa-ren, kamen auch die Turnvereine zu neuer Blüte.
In den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts macht die Gründung in den kleinen Landstädten und Dörfern große Fortschritte. Im benachbarten Bettenhausen wurde im Jahre 1888 und in Sandershausen 1889 ein Verein gegründet.
Da eine Reihe junger Leute durch Arbeitsverhält-nisse freundschaftliche Beziehungen mit Mitgliedern beider Vereine unterhielten, wurde von denselben versucht, auch in Heiligenrode einen Verein zu gründen. Nachdem zwei Versuche misslangen, wurde am 29. Mai 1892 von 25 jungen Männern die Turngemeinde Heiligenrode 1892 gegründet.

1.Vorsitzender : Adam Döring
Turnwart: Johannes Rieger
Schriftführer: Johannes Wagner
Kassierer: Johannes Hohmann

Vereinssitz war das Gasthaus Tripp, später das Gasthaus Umbach/Goldmann.
Neben der Turngemeinde entstand 1906 der Arbeiter Turnverein.
Während vor dem 1. Weltkrieg hauptsächlich Geräteturnen und volkstümliche Übungen gepflegt wurden, trug man nach dem Krieg auch der Sport- und Spielbewegung mehr Rechnung.
Es wurde eine Fußballabteilung eingerichtet, die sich aber bald wieder auflöste.
Hauptsächlich pflegte man neben dem Turnen die Leichtathletik. Hier konnte der Verein Ende der 20er und Anfang der 30er Jahre größerer Erfolge erzielen; vor allem die Leichtathleten waren recht erfolgreich.
In diesen Jahren wurden auch eine Turnerinnenabteilung sowie eine Knabenabteilung aufgebaut. Im Jahr 1927 fand das Handballspiel im Verein seine Aufnahme, während die offizielle Gründung der Handballabteilung 1930 erfolgte.
Nach Beendigung des Krieges kam der Turnbetrieb wieder in Gang. Neben der Turnerei wurde eine Fußballabteilung gebildet, welche sich im Jahr 1924 unter dem Namen „Rasensportverein 1924 Heiligenrode“ selbständig machte und nebenbei eine Leichtathletikabteilung führte. Der Rasensportverein behielt ebenfalls seinen Sitz im Lokal „Niestetal“. Die Leitung hatten nacheinander bis zur Auflösung im Jahr 1933 als 1. Vorsitzender Konrad Umbach und Heinrich Wenig.
Der Ausbruch des 2. Weltkrieges brachte den meisten jüngeren Turnern und Sportlern den Stellungsbefehl. Es gelang in den ersten Kriegsjahren die Verbindung mit den an der Front stehenden Mitgliedern einigermaßen aufrecht zu erhalten, was aber mit Fortdauer des Krieges immer schwieriger wurde.
Trotz des Krieges wurde im Jahr 1942 in einer schlichten Feierstunde das 50jährige Stiftungsfest, bei welchem verdiente Mitglieder geehrt wurden, begangen. Das Jubiläum stand unter einem unglücklichen Stern. Viele junge Turner kämpften als Soldaten an den verschiedenen Fronten oder waren bereits gefallen. Hinzu kam, dass der Wettergott den Festteilnehmern nicht wohlgesonnen war. Ein wolkenbruchartiger Regen ergoss sich über Heiligenrode. Auf der Dorfstraße und der Witzenhäuser Straße kam das Wasser bis zu Kniehöhe heruntergeflossen – in Richtung der heutigen Gastwirtschaft „Zum Niestetal“.
1945 – Der Neuaufbau des Turn- und Sportvereins
Wie alles in Deutschland lag auch der Turn- und Sportbetrieb in Heiligenrode im Jahr 1945 völlig am Boden und durch Verfügung der US-Militärregierung wurden alle noch bestehenden Vereine in ihrem Besatzungsgebiet aufgelöst. Jedoch im Sommer desselben Jahres entstanden erste Aktivitäten, um die Genehmigung zu erhalten, wieder einen Turn- und Sportverein entstehen zu lassen. Alsbald regten sich wieder die sportlichen Kräfte in unserem Ort und bereits im Juni/Juli 1945 fanden die ersten Handball-Freundschaftsspiele gegen Oberzwehren und Bettenhausen auf dem Sportplatz am Forsthaus statt.
Am 5. Oktober kam es dann in der von ca. 100 Sportlern besuchten Versammlung im Gasthaus „Niestetal“ zur Neugründung des Vereins unter dem Namen „Freier Turn- und Sportverein Heili-genrode 1945“. Zum 1. Vorsitzenden wurde Heinrich Wenig gewählt.
Der weitere Vorstand setzte sich wie folgt zusammen:

2. Vorsitzender: Georg Appel
1. Kassierer: Alwin Oppermann
1. Schriftführer Georg Linge
Abteilung Turnen: Kaspar Iske
Abteilung Handball: Klaus Speck
Abteilung Fußball: Hermann Dietrich
Abteilung Radfahren: Philipp Heere.

Somit war allen Sportlern die Gelegenheit gegeben, sich innerhalb des neugegründeten Vereins zu betätigen. Nun entwickelten sich wieder die Sparten Turnen, Fußball und Handball und es wurde noch Leichtathletik betrieben.
Die 1. Handballmannschaft errang in den Jahren 1947/48 und 1949/50 die Großfeld.
Kreismeisterschaft und schaffte nach erfolgrei-chen Aufstiegsspielen den Aufstieg in die Be-zirksklasse. In dieser Klasse spielte die Elf jahre-lang und belegte immer vordere Tabellenplätze. Den Höhepunkt brachte das Jahr 1964. Nach er-folgreichen Spielen gelang die Erringung der Be-zirksmeisterschaft und anschließend, nach Spie-len gegen Niedermörlen und Borussia Fulda, der Aufstieg zur Verbandsliga, Hessens höchster Spielklasse.
Neben der Betreuung der Seniorenmannschaft nahm die Jugendarbeit einen breiten Rahmen ein. 1956 errang die Handball-B-Jugend die Kreismeisterschaft.
Auch in der Fußballabteilung stellten sich bald Erfolge ein. 1950 wurde die 1. Mannschaft kreis-beste Pokalmannschaft und im Spieljahr 1950/51 schaffte sie den Aufstieg in die A-Klasse. Einen besonderen Höhepunkt brachte das Spieljahr 1957 durch die Erringung des Bezirkspokalsieges. Hier waren es der seinerzeit der ersten Amateurliga angehörenden Fußballverein Wetzlar sowie die Vertragsspieler- Mannschaft des KSV Hessen Kassel, die auf dem Sportplatz in Niestetal die Gegner unserer Mannschaft waren.
Die komplett antretende Vertragsspieler-Mannschaft des KSV Hessen Kassel hatte Mühe, in der zweiten Halbzeit das Spiel mit 3:0 für sich zu entscheiden.
Von der Turnabteilung wurden in der ersten Nachkriegsjahren auch Wettkämpfe ausgetragen, doch konnte der Leistungsstand der Vorkriegszeit nicht wieder erreicht werden. Trotzdem wurden die Gau- und Landesturnfeste sowie die Deut-schen Turnfeste besucht. Auf leichtathletischem Gebiet konnten hingegen teilweise schöne Erfolge erreicht werden.
Im Jahr 1946 wurde der erste Versuch unternommen, ein Vereinssportfest durchzuführen und ab 1947 wurde das Pfingstsportfest des TSV Heili-genrode zur Tradition und bis Ende der 60er Jahre durchgeführt.
Im Jahr 1949 wurde durch Vereinsbeschluss der Vereinsname in „Freier Turn- und Sportverein Heiligenrode 1892“ umgewandelt, um somit die Tradition der sportlichen Entwicklung in Heiligen-rode bis zu seinen Anfängen fortzuführen. Der Verein fasst alle im Ort an der körperlichen Ertüchtigung arbeitenden Kräfte zusammen und vereinigt in sich die sportliche Tradition der Jahr 1892 gegründeten Turngemeinde, des im Jahr 1906 gegründeten Arbeiter-Turnvereins und des im Jahr 1924 ins Leben gerufenen Rasensportvereins.
Noch im Jahr 1949 stand der neuentstandene Saal im Lokal „Niestetal“ dem Verein als Turnhalle zur Verfügung.
In den Nachkriegsjahren 1945 - 1949 leiteten Heinrich Wenig und Konrad Umbach als 1. Vorsitzende den Verein.
Am 1. Januar 1950 gab es in der Jahreshauptversammlung an der Spitze des Vereins einen Generationenwechsel. 1. Vorsitzender wurde Klaus Speck. Dem Vorstand gehörten in diesen Jahren ferner an:

2. Vorsitzender: Wilhelm Iske
1. Kassierer: Alwin Oppermann
1. Schriftführer: Georg Oppermann

Ein weiterer Abschnitt für die Sportler war der Bau eines Sportplatzes auf der „Klemmen Wiese“, wo schon bald der erste Spatenstich erfolgte. Im Sommer 1951 konnte der Turn- und Sportjugend die neue Sportanlage im Niestetal übergeben werden, die durch das besonderer Entgegenkommen der Gemeindevertretung und –verwaltung, erstellt wurde.
In diesen Jahren kam auch der Spielmannszug wieder zu Ehren und war bei all diesen Veranstaltungen, auch bei den Sommerfesten vor den „Eichen“, immer mit von der Partie. Einen großen Zuspruch hatten auch die in diesen Jahren regelmäßig am 1. Weihnachtstag durchgeführten Weihnachtsfeiern mit Bescherung der Kinder.
Aber auch die Geselligkeit wurde gepflegt, be-sonders die Tanz- und Karnevalsveranstaltungen, die immer im vollbesetzten Saal im „Niestetal“ stattfanden. Vor einem vollen Haus konnte auch die Theatergruppe auftreten, welche sich in diesen Jahren gebildet hatte.
Im Jahr 1957 wurde dem Verein eine Tischtennisabteilung angegliedert, um den bis dahin im CVJM spielenden Jugendlichen die Teilnahme an den Kreis-Serienspielen im HTTV zu ermöglichen. Auch eine neue Vereinsfahne konnte 1957 den Mitgliedern übergeben werden. Das 70jährige Vereinsjubiläum 1962 und auch das 75jährige Jubiläum 1967 fanden unter großer Anteilnahme der Bevölkerung statt.
Die 70er und 80er Jahre brachten dem Verein eine positive Aufwärtsentwicklung.
Durch den Bau von modernen Sportanlagen in den zurückliegenden Jahrzehnten von der Gemeinde Heiligenrode, seit 1972 der Gemeinde Niestetal und des Landkreises Kassel (Sportplatz Niestetal, Gemeindeturnhalle, Kleinsportanlage Gesamtschule, Großsporthalle der Gesamtschule und Sportanlage Kampfbahn C stieg auch ständig die Mitgliederzahl des Vereins.
So zählte der Verein in den 50er Jahren 250 Mitglieder, 1962 waren 400 und nach dem Bau der Gemeindeturnhalle 1964 stieg die Zahl auf über 600. Im Jubiläumsjahr 1992 zählt der Verein über 1200 Mitglieder.
Der Radfahrverein „Solidarität“ gab 1970 seine Eigenständigkeit auf, und die Mitglieder des Vereins schlossen sich dem Turn- und Sportverein als Radfahrabteilung an.
Mit Gründung eines Jugendspielmannszuges 1974, welcher bei vielen Veranstaltungen in den vergangenen Jahren aufspielte, hielt diese Entwicklung an. Auch die 1983 gegründete Skiabteilung entwickelte im Verein neue Aktivitäten.

Auszug aus „100 Jahre Turnen und Sport in Heiligenrode, 1992:
Nikolaus Speck erhält den Jahnbecher
Der Festausschussvorsitzende Heinz Schmelz gibt einen umfassenden Abschlussbericht:
Er zählt noch einmal die im Jubiläumsjahr stattgefundenen Veranstaltung auf wie:

  • Neujahrsturnier der Abt. Handball
  • Jubiläumsjahreshauptversammlung
  • Neujahrsempfang mit Sportlerehrung
  • im April Pflanzung einer Jahn-Eiche am Stadion
  • Jubiliäumsschauturnen mit den Sensensteinturner des H.T.V – Minimeisterschaften des H.T.V
  • am 30.05. begann das offizielle Fest (Gründungstag der Turngemeinde 29.05.1892)
  • Jubiläumsball – „Grün-Weiße-Nacht“
  • Jubiläumsausstellung mit Preisausschrei-ben – wurde von der Bevölkerung sehr gut angenommen – u.a. wurde das Originalbild des Fr.-L.-Jahn von 1849 (eine Leihgabe der Rüdesheimer Turngemeinde) gezeigt
  • als sehr gelungen und gut besucht war der Festakt mit vielen Gästen wie z.B. Festredner w. Mais vom H.T.V.
  • Ehrungen wurden vom Spielmannszug musikalisch untermalt –
  • u.a. Volkschor mit Geburtstagsständchen v. Karl Knipp

Weitere Veranstaltungen:

  • Tag des Sportabzeichens – 328 Sportabzeichen wurden abgenommen, darunter 8 Familien
  • Spiele der Traditionsmannschaften Fuß- und Handball – Großfeld
  • Schaukämpfe TT – 2. Bundesliga
  • Sternmarsch – Platzkonzert mit Zapfenstreich im Stadion – viele Zuschauer –
  • Disco-Abend der WLS im Festzelt – gut besucht
  • Gauturnfest
  • Großer Festzug mit buntem Rasen im Stadion – sehr gut besucht
  • Ausklang im Festzelt mit Tombola und Feuerwerk als Höhepunkt des 16tägigen Festprogramms.

Doch es folgten noch einige interessante Veran-staltungen wie z.B.
Im August die Langstaffelmeisterschaften des HLV, der Abendlauf, das W.-Bierhenkel-Gedächtnisturnier, die Bahnlaufserie, der Gauwandertag, Altherren-Fußballtreffen und Turniere der Handball-, Fußball-, Radfahrabteilung.
Der geplante Jubiläumsabschlussball als Weihnachtsfeier für alle Festausschussmitglieder ist leider nicht zustande gekommen und deshalb lädt Heinz Schmelz die Anwesenden zu einem gemütlichen Zusammensein im Anschluss an diese Sitzung recht herzlich ein.
Für besonders erwähnenswert hält Heinz Schmelz das tolle Jubiläumsplakat, die Reklame, Berichterstattung, die Jubiläumsmedaille mit Urkunden - die T-Shirt-Aktion – 3.000 Festprogramme wurden ausgegeben – die Ausschmückung der Veranstaltungen – das Festbuch als Grundlage für die Zukunft der Vereinsgeschichte – den Videofilm.

Obere Reihe v.I.n. r.:
Volker Goebel, Heinz Mühlhausen, Jürgen Palt, Elke Kunze, Manfred Truß, Thomas Dethof, Man-fred Moll, Peter Wiemeier, Heini Deiseroth, Heinz Bettenhausen.
Mittlere Reihe v.I.n. r.:
Brunhilde Stein, Gerhard Strippel, Hilde Mund, Kurt Mielau, Georg Linge, Casimir Linge, Markus Brückmann, Claudia Frank, Gerhard Göbel, Wal-ter Ullrich, Walter Dedecke, Helmut Schulze, Rai-ner Speck.
Untere Reihe v. 1.n.r.:
Elke Rizakowitz, Alwin Oppermann, Erwin Appel, Heinz Schmelz, Gerhard Becker, Hilmar Speck II, Gerhard Oppermann, Wolfgang Jentsch.
Abschließend bedankt sich Heinz Schmelz noch einmal recht herzlich bei allen Sponsoren, die es auch erst möglich machen durch Sach- und Geldspenden ein solche Fest durchzuführen.
Aus dem Protokoll von Renate Müller 02.03.1993

Kurze Geschichte des TSV Heiligenrode

Kurze Geschichte des TSV Heiligenrode

1892 Turngemeinde Heiligenrode mit Turnen und Leichtathletik

1893 Erste Vereinsfahne angeschafft, gestiftet von den Mitgliedern, Frauen und Jungfrauen

1906 Arbeiter-Turnverein mit Turnen, Leichtathletik Spielmannszug und Kegelklub

1922 Radfahrverein „Solidarität“ Heiligenrode

1924 Rasensportverein mit Fußfall, Leichtathletik

1927 Handball in Heiligenrode

1933 Verbot und Auflösung des Arbeiter-Turnvereins

1942 Einstellung des Sportbetriebs in der Turngemeinde durch Kriegsereignisse

1945 Gründung des „Freien Turn- und Sportvereins 1945 Heiligenrode“
        Vereinsfarben in alter Tradition Grün-Weiß.
        Die Sportler der ehemaligen Vereine vereinen sich.

1949 wurde durch Vereinsbeschluss der Vereinsname in:
        „Freier Turn- und Sportverein Heiligenrode 1892 e.V.“ umgewandelt.

1957 Aufnahme der Abteilung Tischtennis
        Neue Vereinsfahne mit neuen Wappen

1966 Zusammenschluss der Turner und der Leichtathleten zur Turn- und Leichtathletikabteilung

1969 Verabschiedung der neuen Vereinssatzung und Namensänderung in
        „Turn- und Sportverein 1892
Heiligenrode“
   
1970 Übernahme des Radfahr-Verein „Solidarität“ und Gründung der Radsportabteilung

1974 Gründung des Spielmannszuges

1983 Gründung der Abteilung Skifahren

1996 Gründung der Abteilung Judo

2000 Gründung der Abteilung Kraftsport

2002 Umbenennung der Abteilung Judo in JuJutsu
        Auflösung des Spielmannszuges

2013 Gründung der Abteilung Reha-Sport

2014 Die beiden Tischtennisabteilungen des TSVs und der TSG schließen sich zum SC Niestetal zusammen.